Medikationsberatung


Im Laufe einer Patientengeschichte kommen manchmal mehr und mehr Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel und Empfehlungen zusammen, die alle kontinuierlich eingenommen werden. Hier sollte mal ein Fachmann drauf schauen: Passen die Medikamente überhaupt zusammen? Gibt es Wechselwirkungen?
Nimmt der Patient die Medikamente richtig ein – mit den notwendigen Abständen zueinander und für die richtigen Beschwerden? In Amerika und mittlerweile auch in Deutschland gibt es zahlreiche Studien, die den Nutzen einer professionellen Medikationsanalyse belegen. Manchmal können Risiken vermieden werden oder durch geschicktes Einnahmemanagement die Wirksamkeit verbessert und Probleme z.B. beim Schlucken vermindert werden. Oft befinden sich auch überflüssige Arzneimittel im Einnahmeplan
(aus Verschreibungen mehrerer Ärzte, Empfehlungen von Freunden). Es gibt viele Gründe, warum es bei einem Patienten zu unnötigen oder ungünstigen Arzneitherapien kommt. Bei fünf oder mehr Tabletten am Tag  ist eine rationale Überprüfung sinnvoll. Wir nehmen uns zusammen mit Ihnen die Zeit dafür! 
 
Die Brown-Bag-Methode:
Bringen Sie alles mit, was Sie regelmäßig oder gelegentlich einnehmen (oder eincremen) – auch was Sie in der Drogerie, über das Internet oder als guten Tipp von Familie,
Freunden oder Nachbarn bekommen haben. Außerdem berücksichtigen wir Ihre Laborwerte, Arzt- oder Krankenhausberichte sowie Impf-und Allergiepass. Wir sortieren recht schnell, was wichtig ist, aber am Anfang kommt alles in einer großen Tasche zu uns („Brown-Bag-Methode“).
 
Dann schreiben wir genau auf, was Sie uns zur Einnahme der Medikamente sagen. Für ein Gespräch mit Ihren Ärzten benötigen wir dann eine entsprechende Erlaubnis von Ihnen. 
Nun beginnt der spannende Teil des Puzzle-Spiels: Wir versuchen aus den verschiedenen Einzelteilen ein ordentliches Bild zu machen. Manchmal passen ein paar Teile nicht und dann suchen wir im Gespräch mit Ihnen und dem Arzt nach geeigneten Alternativen. Studienergebnisse und Leitlinien verschiedener Fachgesellschaften helfen uns dabei.
 
Am Ende erhalten Sie von uns einen gut lesbaren Einnahmeplan Ihrer Medikamente und eine Empfehlung zur optimierten Arzneimitteltherapie.
Wenn Sie fünf oder mehr Dauermedikamente nehmen, übernimmt Ihre Krankenkasse die Kosten für die erweiterte Medikationsberatung. Fragen Sie uns einfach!

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Frühlingszeit ist Heuschnupfenzeit

Beratungsclip

 Schnupfen, Niesen, Juckreiz – während sich die einen über den Frühling und seine blühenden Pflanzen und Gräser freuen, beginnt für andere die Heuschnupfenzeit. Sowohl bei Kindern und Jugendlichen als auch bei Erwachsenen zählt Heuschnupfen zu den häufigsten allergischen Erkrankungen. Doch was sind die Ursachen für den Heuschnupfen? Wie können sich Heuschnupfen-Geplagte vor den Pollen schützen? Welche Präparate eignen sich für die Selbstmedikation? Diese und viele andere Fragen beantwortet Dr. Claus Tschirch im Gesundheits-Schnack von Hamburg 1.

Frühcafe Hamburg 1

News

Unterzuckerung beim Sonnenbad
Ältere Personen auf Liegestühlen beim Sonnenbaden. Bei Diabetes ist hier Vorsicht angeraten.

Diabeteskranke aufgepasst!

Diabetiker*innen müssen beim Sonnenbaden aufpassen. Die hohen Temperaturen können zu einer Unterzuckerung bis zur Bewusstlosigkeit führen.   mehr

Vorsicht mit Betablocker-Tropfen bei Asthma
Frau hält ein Glas mit Wasser und eine Tablette in den Händen. Augentropfen können mit oral eingenommenen Arzneien wechselwirken.

lRiskante Wechselwirkung

Die geläufigsten Augentropfen zur Behandlung des Grünen Star zählen zu den sogenannten Betablockern. Werden zusätzlich Asthma-Mittel über den Mund eingenommen, ist das Risiko von Wechselwirkungen besonders hoch.   mehr

So ist Orangensaft gesund
Mann trinkt Orangensaft.

Besser als sein Ruf

Fruchtsäfte wie Orangensaft sind in den letzten Jahren aufgrund ihres Zuckergehalts in Verruf geraten. Doch sollte man das Kind nicht mit dem Bade ausschütten, meint Ökotest. Denn unter gewissen Bedingungen ist Orangensaft durchaus gesund.   mehr

Kortison in der Selbstmedikation
Person gibt Kortisonsalbe aus einer Tube auf den Finger.

Keine Angst vor Nebenwirkungen

Bei der Anwendung von Kortison fürchten viele Anwender*innen Nebenwirkungen. Ob die Sorge bei der Selbstmedikation berechtigt ist, erklärt die Apothekerkammer Niedersachsen.   mehr

Nach Infarkt Beine stärken
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Herzschwäche vorbeugen

Herzinfarkt überstanden? Jetzt heißt es, die Beinmuskulatur zu trainieren. Denn Personen mit viel Kraft in den Beinen entwickeln nach ihrem Herzinfarkt seltener eine Herzschwäche.   mehr

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Antibiotikumsaft mit Löffel

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Dieses Video zeigt Ihnen kurz und verständlich, wie Sie einen Antibiotikumsaft mit einem Dosierlöffel richtig einnehmen. Der Clip ist mit Untertiteln in Russisch, Türkisch, Arabisch, Englisch und Deutsch verfügbar.

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